Marly FR
Marly (patois [a marˈli]; tüütsch Mertenlach; alem. Mèrtelach) isch a politischi Gmiin im Saanabezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
| Marly | |
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Friburg (FR) |
| Bezirk: | Saane |
| BFS-Nr.: | 2206 |
| Poschtleitzahl: | 1723 |
| UN/LOCODE: | CH MRL |
| Koordinate: | 578783 / 180556 |
| Höchi: | 627 m ü. M. |
| Flächi: | 7.68 km² |
| Iiwohner: | 8596 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.marly.ch |
_Village2.JPG) Marly | |
| Charte | |
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Geografi
ändereMarly liit ùf 627 m ü. M., 3.5 km südlich va de Kantonshùùptstadt Fryybùrg im Tal va de Ärgera. Zue de Gmiin Marly ghööre Marly-le-Grand ù Marly-le-Petit ù de Wyyler Chésalles. Va de Gmiinflechi si 37,8 % landwirtschaftlichi Flechi, 28,8 % Waud, 27,7 % Sidligsflechi ù 5,7 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va Marly si Fryybùrg, Pierrafortscha, Villarsel-sur-Marly, Ependes, Arconciel, Hauterive ù Villars-sur-Glâne.
Gschicht
ändereMarly isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1055 aus in Marlensi (1134 Marliei, 1228 Marllie).
Yywoner
ändereQuela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Yywoner | 435 | 449 | 476 | 558 | 599 | 774 | 829 | 660 |
| Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Yywoner | 822 | 1066 | 1334 | 1813 | 4329 | 5235 | 6578 | 7184 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 23,8 % gläge.[2]
Religion
ändere73,6 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 9,6 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt
ändereBi de Vouchszelig 2000 hii va de 7184 Yywoner 73,2 % Franzöösisch aus Hùùptspraach aaggää, 17,3 % Tüütsch ù 9,5 % anderi Spraache.[2]
De aut frankoprovenzalisch Patois hii im Jaar 2000 na iigene Aagabe na 50 va de 7184 Yywohner ggredt.
Weblink
ändere
Commons: Marly – Sammlig vo Multimediadateie- www.marly.ch
- Claude Simonet: Marly. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
