Burg Krašov
Burgruine in Tschechien
Die Burg Krašov ist die Ruine einer Höhenburg an den Talhängen der Berounka in der Gemeinde Bohy im Okres Plzeň-sever im Plzeňský kraj in Tschechien. Sie liegt rund zehn Kilometer südöstlich von Kralovice.
Hrad Krašov (Burg Krašov) | ||
---|---|---|
![]() Die Burgruine | ||
Staat | Tschechien | |
Ort | Bohy | |
Burgentyp | Höhenburg, Hanglage | |
Erhaltungszustand | Ruine | |
Geographische Lage | 49° 57′ N, 13° 35′ O | |
Höhenlage | 300 m n.m. | |
|
Geschichte
BearbeitenMit dem Bau der Burg wurde um 1232 begonnen. Hieronymus der Jüngere Hrobschitzky von Hrobschitz ließ sie in eine Renaissanceanlage umbauen. Von 1755 bis 1779 diente sie als Sommersitz der Mönche des Klosters Plasy. Nach der Auflösung des Klosters 1785 verfiel die Burg.
Anlage
Bearbeiten![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/be/Kra%C5%A1ov_%28hrad%29.jpg/220px-Kra%C5%A1ov_%28hrad%29.jpg)
Die Burg, eine unregelmäßige Anlage, liegt im Schussfeld eines ca. 50 m höher gelegenen Plateaus, auf dem zu ihrem Schutz eine Bastei stand.
Weblinks
BearbeitenCommons: Burg Krašov – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Website zur Burgruine. (tschechisch)
- Website mit Fotos, Grafiken und Plänen. (tschechisch)
- kleine Website. (deutsch)
🔥 Top keywords: Jagdfliegergeschwader 3Liste der Kulturdenkmäler in Hamburg-BahrenfeldUte KittelbergerZanggasseWikipedia:HauptseiteSpezial:SucheGeorgienFußball-Europameisterschaft 2024Lamine YamalWilly SagnolMoritz VolzAntonio RüdigerNico WilliamsChristoph KramerFußball-EuropameisterschaftSpecial:MyPage/toolserverhelferleinconfig.jsSlowakeiJamal MusialaRodri (Fußballspieler, 1996)Friederike KrompJude BellinghamElton JohnFußball-Europameisterschaft 2021Parlamentswahl in Frankreich 2024Jamie Lee CurtisJulian NagelsmannEin Fisch namens WandaHead Full of HoneyListe der größten AuslegerbrückenBestie des GévaudanFußball-Weltmeisterschaft 2026Per MertesackerBastian SchweinsteigerFußball-WeltmeisterschaftKai HavertzAva GardnerGeorgische FußballnationalmannschaftDeutsche FußballnationalmannschaftGiorgi MamardaschwiliGareth SouthgateSteffi GrafHarry KaneFußball-Weltmeisterschaft 2022