Fußball-Verbandsliga Bremen 1979/80

Einunddreißigste Saison der höchsten Amateurklasse des Bremer Fußball-Verbandes.

Die Fußball-Verbandsliga Bremen 1979/80[1] war die einunddreißigste Saison der höchsten Amateurklasse des Bremer Fußball-Verbandes. Meister wurde der SFL Bremerhaven, der als Aufsteiger aus der Landesliga an der Meisterschaft teilnahm. Bei einem Punkteverhältnis von 51:9 und einem Torverhältnis von 82:37 gelang zwar die Meisterschaft. In der Aufstiegsrunde zur Oberliga Nord konnte der SFL sich aber nicht durchsetzen.

Amateurliga Bremen 1979/80
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MeisterSFL Bremerhaven
Aufsteigerkein Aufsteiger
AbsteigerTuS Arsten, TSV Wulsdorf, TuS Schwachhausen-Horn
Mannschaften16
Verbandsliga Bremen 1978/79
Oberliga Nord 1979/80

Es war die erste Bremer Meisterschaft für den SFL Bremerhaven.[2]

Abschlusstabelle

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PlatzVereinSp.ToreDiff.Punkte
1.SFL Bremerhaven (N)3082:37+4551:9
2.FT Geestemünde3071:33+3845:15
3.Lüssumer TV3061:45+1638:22
4.VfB Komet Bremen3055:39+1638:22
5.Leher TS3062:60+234:26
6.TSV Grolland3059:50+933:27
7.SC Vahr3067:62+533:27
8.SG Oslebshausen Bremen3052:37+1531:29
9.TSV Osterholz-Tenever3053:63−1025:35
10.VfB Lehe3050:65−1525:35
11.TSV Lesum (N)3048:58−1024:36
12.Sparta Bremerhaven3048:60−1224:36
13.TSV Farge-Rekum (N)3045:53−823:37
14.TuS Arsten3042:68−2621:39
15.TSV Wulsdorf3033:55−2219:41
16.TuS Schwachhausen-Horn3032:75−4316:44
  • Meister
  • Absteiger
  • (N) Aufsteiger

    Aufstieg und Deutsche Amateurmeisterschaft

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    In der Aufstiegsrunde zur Oberliga Nord konnte sich der SFL Bremerhaven nicht durchsetzen. Den Weg in die Oberliga traten der Lüneburger SK (Niedersachsen) und der Hummelsbütteler SV (Hamburg) an. Aus der Oberliga stieg der Blumenthaler SV in die Verbandsliga Bremen ab.[3]

    Für die Amateurmeisterschaft konnte sich in diesem Jahr erneut kein Bremer Verein qualifizieren.[4]

    Einzelnachweise

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    1. www.f-archiv.de. Abgerufen am 25. April 2020.
    2. www.dsfs.de. Abgerufen am 25. April 2020.
    3. www.ifosta.de. Abgerufen am 25. April 2020.
    4. fussballarchiv.de.tl. Abgerufen am 25. April 2020.