Jeļena Ostapenko

lettische Tennisspielerin

Jeļena Ostapenko (* 8. Juni 1997 in Riga), auch bekannt als Aļona Ostapenko,[1] ist eine lettische Tennisspielerin. 2017 gewann sie als Ungesetzte den Titel bei den French Open.

Jeļena Ostapenko Tennisspieler
Jeļena Ostapenko
Ostapenko 2023 bei den French Open
Spitzname:Aļona
Nation:Lettland Lettland
Geburtstag:8. Juni 1997
(27 Jahre)
Größe:177 cm
Gewicht:68 kg
1. Profisaison:2012
Spielhand:Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer:Marion Bartoli
Preisgeld:15.179.892 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz:365:219
Karrieretitel:8 WTA, 7 ITF
Höchste Platzierung:5 (19. März 2018)
Aktuelle Platzierung:13
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 1
Australian OpenVF (2023)
French OpenS (2017)
WimbledonHF (2018)
US Open3R (2017–2019)
Doppel
Karrierebilanz:223:150
Karrieretitel:7 WTA, 8 ITF
Höchste Platzierung:7 (12. September 2022)
Aktuelle Platzierung:20
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian OpenVF (2020)
French OpenHF (2022)
WimbledonHF (2022)
US OpenVF (2019)
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian OpenVF (2023)
French Open1R (2017, 2018, 2023)
WimbledonF (2019)
US OpenVF (2022)
Letzte Aktualisierung der Infobox:
10. Juni 2024
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Karriere

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Jeļena Ostapenko, die unter der Anleitung ihrer Mutter im Alter von fünf Jahren mit dem Tennisspielen begann, gehörte bereits als Juniorin zu den Besten ihres Jahrgangs. 2014 gewann sie nach einem Dreisatzerfolg gegen Kristína Schmiedlová den Juniorinnenwettbewerb von Wimbledon und rückte anschließend in der Junioren-Tennisweltrangliste auf Platz zwei nach vorne. Im gleichen Jahr gewann sie mit ihrer Partnerin Akvilė Paražinskaitė aus Litauen bei den Olympischen Jugend-Sommerspielen 2014 die Bronzemedaille im Doppel; im Einzel schied sie im Achtelfinale aus.

Bereits 2012 trat sie erstmals bei Turnieren auf der ITF Women’s World Tennis Tour an und gewann noch im selben Jahr ihren ersten Profititel, auf den bis 2015 fünf weitere folgten. 2014 debütierte sie in Taschkent erstmals im Hauptfeld eines WTA-Turniers, nachdem sie vom Veranstalter eine Wildcard erhalten hatte. In der ersten Runde schlug sie Shahar Peer, bevor sie sich im darauffolgenden Match Xenija Perwak geschlagen geben musste. Nachdem sie Anfang 2015 in St. Petersburg bei einem ITF-Turnier der $50.000-Kategorie ihren bis dahin größten Titel erringen konnte, stand sie bei den French Open erstmals in der Qualifikation eines Grand-Slam-Turniers, scheiterte dort jedoch bereits zum Auftakt. Als amtierende Juniorensiegerin durfte sie im Anschluss in Wimbledon in der Hauptrunde an den Start gehen und erzielte dort in der ersten Runde gegen Carla Suárez Navarro ihren ersten Sieg gegen eine Spielerin aus den Top 10 der Tennisweltrangliste. Wie auch bei den US Open 2015, für die sich erfolgreich qualifizierte, schied sie in der zweiten Runde aus. Zum Saisonende erreichte sie in Québec ihr erstes Endspiel auf der WTA-Tour, das sie gegen Annika Beck verlor. Trotzdem konnte sie die Saison erstmals unter den Top 100 der Welt beenden.

Anfang 2016 überraschte Ostapenko mit dem Finaleinzug beim Premier-Turnier von Doha. Nachdem sie in der dritten Runde mit Petra Kvitová zum zweiten Mal eine Top-10-Spielerin ausgeschaltet hatte, scheiterte sie im Endspiel an Carla Suárez Navarro. Anschließend erreichte sie in Katowice das Halbfinale sowie die dritte Runde in Rom. Bei den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro schied sie bereits zum Auftakt in drei Sätzen gegen Samantha Stosur aus. Obwohl sie das Jahr mit sechs Niederlagen in Folge abschloss, überwinterte sie erstmals unter den besten 50 der Weltrangliste.

Jeļena Ostapenko mit dem Pokal bei den French Open 2017

Im Jahr 2017 gelang Ostapenko der internationale Durchbruch. Nach dem Erreichen des Halbfinals in Auckland sowie der dritten Runde bei den Australian Open, rückte sie in Charleston in ihr drittes WTA-Endspiel vor, in dem sie erneut, diesmal gegen Darja Kassatkina unterlag. Im Doppel errang sie an der Seite von Alicja Rosolska in St. Petersburg ihren ersten WTA-Titel, auf den in Stuttgart zusammen mit Raquel Atawo ihr zweiter folgte. Der große Triumph folgte dann in Paris, wo Ostapenko als jüngste Endspielteilnehmerin bei einem Grand-Slam-Turnier seit Caroline Wozniacki bei den US Open im Jahr 2009[2] die French Open gewann. Es war der erste Triumph bei einem Major-Turnier für eine Spielerin aus Lettland sowie der erste French-Open-Sieg für eine ungesetzte Spielerin seit 1983. Ostapenko, die in Paris davor weder im Juniorenbereich noch in der Qualifikation je eine Partie gewinnen konnte,[3] setzte sich im Finale in drei Sätzen gegen Simona Halep durch. Nachdem sie auch in Wimbledon mit einem Sieg über Elina Switolina das Viertelfinale erreichte, in dem sie Venus Williams unterlag, wurde sie erstmals unter den besten 10 der Weltrangliste geführt. Weitere gute Resultate folgten zum Saisonende in Asien, wo sie in Seoul mit einem Sieg über Beatriz Haddad Maia ihren ersten WTA-Titel erzielte und im Anschluss sowohl in Wuhan, wo sie in der Runde der letzten Acht die Weltranglistenerste Garbiñe Muguruza schlug, als auch in Peking bis ins Halbfinale kam. Aufgrund der starken Saison qualifizierte sie sich 2017 zum ersten Mal für die WTA Championships in Singapur, kam dort aber nach zwei Niederlagen gegen Muguruza und Venus Williams nicht über die Gruppenphase hinaus. Im letzten Match gelang ihr dennoch über Karolína Plíšková ihr vierter Top-10-Sieg der Saison, die sie auf Weltranglistenposition sieben beendete. Nach der Saison wurde sie von der WTA zur Aufsteigerin des Jahres gekürt.2017[4] Zudem gewann sie in ihrer Heimat Lettland die Wahl zur Sportlerin des Jahres.[5]

Nach einem wechselhaften Start ins Jahr 2018 erreichte sie in Miami ihr erstes Endspiel bei einem Turnier der Premier-Mandatory-Kategorie. Auf dem Weg ins Finale, das sie gegen Sloane Stephens verlor, schlug sie unter anderem Petra Kvitová und Elina Switolina. Trotzdem gelang ihr in der Folgewoche mit Platz fünf ihre bislang beste Weltranglistenposition. Im Doppel errang sie gemeinsam mit Gabriela Dabrowski in Dubai ihren dritten WTA-Titel und stieß in Rom bis ins Viertelfinale vor, das sie gegen Marija Scharapowa verlor. Während sie bei den French Open als Titelverteidigerin bereits in der ersten Runde ausschied, kam sie in Wimbledon bis ins Halbfinale, in dem sie erst von der späteren Siegerin Angelique Kerber gestoppt wurde. Abgesehen von jenen starken Einzelergebnissen haderte Ostapenko mit ihrer Konstanz und scheiterte 2018 bei neun Turnierauftritten jeweils in ihrem Auftaktmatch. In New York erreichte sie zum Abschluss des Grand-Slam-Jahres noch einmal die dritte Runde und beendete die Saison auf Rang 22. Bei der WTA Elite Trophy in Zhuhai konnte sie aufgrund einer Verletzung am rechten Handgelenk nicht an den Start gehen.

Bedingt durch die Verletzungsprobleme während der Saisonvorbereitung[6] tat sich Ostapenko 2019 schwer, ihren Rhythmus zu finden. In Melbourne, Paris und London verlor sie in der ersten Runde und fiel daraufhin aus den Top 70 der Weltrangliste heraus. Erfolgreich war sie einzig im Mixed, als sie mit Robert Lindstedt zusammen das Wimbledon-Endspiel erreichte, dort aber Latisha Chan und Ivan Dodig deutlich unterlagen. Erst zur zweiten Saisonhälfte besserten sich ihre Ergebnisse wieder. Beim Rogers Cup in Toronto sowie bei den US Open erreichte sie jeweils die dritte Runde, in Peking errang sie gegen Karolína Plíšková ihren mittlerweile zehnten Sieg gegen eine Top-10-Spielerin. Im Doppel konnte sie an der Seite von Ljudmyla Kitschenok bei den French Open sowie den US Open ins Viertelfinale vorstoßen und schloss die Saison auf Platz 22 in der Doppelweltrangliste ab. Ihre besten Leistungen im Einzel erzielte Ostapenko jedoch zum Saisonende, als sie nacheinander das Endspiel in Linz erreichte, das sie gegen Cori Gauff verlor, und im Anschluss bei den Luxembourg Open im Finale mit einem Erfolg über Julia Görges ihren insgesamt dritten Titel auf WTA-Ebene gewann. Dank ihres Saisonendspurts beendete sie das Jahr zum vierten Mal in Serie unter den weltbesten 50 Spielerinnen.

Während der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2020 war sie gemeinsam mit dem Basketballspieler Agnis Čavars die Fahnenträgerin ihrer Nation.

2013 gab Ostapenko beim 3:0-Erfolg über Finnland ihren Einstand für die lettische Fed-Cup-Mannschaft. Seitdem hat sie für ihr Land 30 Begegnungen bestritten, bei denen sie 35 Siege feiern konnte (Einzelbilanz 21:13). Damit hält sie den Landesrekord für die meisten gewonnenen Partien und die Spitzenposition für die meisten Siege im Einzel.[7]

Turniersiege

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Nr.DatumTurnierKategorieBelagFinalgegnerinErgebnis
1.4. November 2012Schweden  StockholmITF $10.000Hartplatz (Halle)Schweden  Ellen Allgurin6:1, 6:3
2.23. Februar 2013Schweden  HelsingborgITF $10.000Teppich (Halle)Schweden  Ellen Allgurin6:2, 7:63
3.17. November 2013Finnland  HelsinkiITF $10.000Hartplatz (Halle)Schweden  Susanne Celik7:5, 4:6, 7:5
4.13. April 2014Italien  PulaITF $10.000SandFrankreich  Jade Suvrijn7:64, 6:1
5.27. April 2014Italien  PulaITF $10.000SandSpanien  Yvonne Cavallé Reimers6:2, 7:5
6.4. Mai 2014Italien  PulaITF $10.000SandItalien  Alice Balducci4:6, 7:61, 6:3
7.1. März 2015Russland St. PetersburgITF $50.000Hartplatz (Halle)Rumänien  Patricia Maria Țig3:6, 7:5, 6:2
8.10. Juni 2017Frankreich  French OpenGrand SlamSandRumänien  Simona Halep4:6, 6:4, 6:3
9.24. September 2017Korea Sud  SeoulWTA InternationalHartplatzBrasilien  Beatriz Haddad Maia6:75, 6:1, 6:4
10.20. Oktober 2019Luxemburg  LuxemburgWTA InternationalHartplatz (Halle)Deutschland  Julia Görges6:4, 6:1
11.26. Juni 2021Vereinigtes Konigreich  EastbourneWTA 500RasenEstland  Anett Kontaveit6:3, 6:3
12.19. Februar 2022Vereinigte Arabische Emirate  DubaiWTA 500HartplatzRussland Weronika Kudermetowa6:4, 6:0
13.25. Juni 2023Vereinigtes Konigreich  BirminghamWTA 250RasenTschechien  Barbora Krejčíková7:68, 6:4
14.13. Januar 2024Australien  AdelaideWTA 500Hartplatz~Niemandsland  Darja Kassatkina6:3, 6:2
15.4. Februar 2024Osterreich  LinzWTA 500Hartplatz (Halle)~Niemandsland  Jekaterina Alexandrowa6:2, 6:3

Finalteilnahmen

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Nr.DatumTurnierKategorieBelagTurniersiegerinErgebnis
1.20. September 2015Kanada  QuébecWTA InternationalHartplatzDeutschland  Annika Beck2:6, 2:6
2.9. April 2017Vereinigte Staaten  CharlestonWTA PremierHartplatzRussland Darja Kassatkina3:6, 1:6
3.31. März 2018Vereinigte Staaten  MiamiWTA Premier MandatoryHartplatzVereinigte Staaten  Sloane Stephens6:75, 1:6
4.13. Oktober 2019Osterreich  LinzWTA InternationalHartplatz (Halle)Vereinigte Staaten  Cori Gauff3:6, 6:1, 2:6

Turniersiege

Nr.DatumTurnierKategorieBelagPartnerinFinalgegnerinnenErgebnis
1.27. Oktober 2012Schweden  Stockholm$10.000Hartplatz (Halle)Schweden  Donika BashotaRussland Maria Mokh
Estland  Eva Paalma
7:64, 6:1
2.18. Februar 2013Schweden  Helsingborg$10.000Teppich (Halle)Schweden  Ellen AllgurinSchweden  Cornelia Lister
Niederlande  Lisanne van Riet
6:2, 6:74, [10:7]
3.30. März 2013Estland  TallinnITF $25.000Hartplatz (Halle)Estland  Anett KontaveitUkraine Ljudmyla Kitschenok
Ukraine Nadija Kitschenok
2:6, 7:5, [10:0]
4.20. Juli 2013Italien  ImolaITF $25.000TeppichUkraine Ljudmyla KitschenokPhilippinen  Katharina Lehnert
Italien  Alice Matteucci
6:4, 3:6, [10:3]
5.16. November 2013Finnland  HelsinkiITF $10.000Hartplatz (Halle)Estland  Eva PaalmaFrankreich  Quirine Lemoine
Tschechien  Martina Přádová
6:2, 5:7, [11:9]
6.12. April 2014Italien  Santa Margherita di PulaITF $10.000SandJapan  Mana AyukawaItalien  Alice Balducci
Rumänien  Diana Buzean
7:5, 3:6, [10:5]
7.26. April 2014Italien  Santa Margherita di PulaITF $10.000SandNiederlande  Rosalie van der HoekSpanien  Yvonne Cavalle-Reimers
Spanien  Olga Sáez Larra
6:1, 2:6, [10:6]
8.30. Januar 2015Frankreich  Andrézieux-BouthéonITF $25.000Hartplatz (Halle)Italien  Gioia BarbieriNiederlande  Lesley Kerkhove
Kroatien  Ana Vrljić
2:6, 7:64, [10:3]
9.5. Februar 2017Russland St. PetersburgWTA PremierHartplatz (Halle)Polen  Alicja RosolskaKroatien  Darija Jurak
Schweiz  Xenia Knoll
3:6, 6:2, [10:5]
10.30. April 2017Deutschland  StuttgartWTA PremierSand (Halle)Vereinigte Staaten  Raquel AtawoVereinigte Staaten  Abigail Spears
Slowenien  Katarina Srebotnik
6:4, 6:4
11.18. Februar 2018Katar  DohaWTA Premier 5HartplatzKanada  Gabriela DabrowskiSlowenien  Andreja Klepač
Spanien  María José Martínez Sánchez
6:3, 6:3
12.23. Oktober 2021Russland MoskauWTA 500Hartplatz (Halle)Tschechien  Kateřina SiniakováUkraine Nadija Kitschenok
Rumänien  Raluca Olaru
6:2, 4:6, [10:8]
13.19. Juni 2022Vereinigtes Konigreich  BirminghamWTA 250RasenUkraine Ljudmyla KitschenokBelgien  Elise Mertens
China Volksrepublik  Zhang Shuai
kampflos
14.20. August 2022Vereinigte Staaten  CincinnatiWTA 1000HartplatzUkraine Ljudmyla KitschenokVereinigte Staaten  Nicole Melichar-Martinez
Australien  Ellen Perez
7:65, 6:3
15.7. Januar 2024Australien  BrisbaneWTA 500HartplatzUkraine Ljudmyla KitschenokBelgien  Greet Minnen
Vereinigtes Konigreich  Heather Watson
7:5, 6:2

Finalteilnahmen

Nr.DatumTurnierBelagPartnerFinalgegnerErgebnis
1.14. Juli 2019Vereinigtes Konigreich  WimbledonRasenSchweden  Robert LindstedtChinesisch Taipeh  Latisha Chan
Kroatien  Ivan Dodig
2:6, 3:6

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren

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Turnier2015201620172018201920202021202220232024Titel / Teiln.
Australian Open1331213VF30 / 9
French OpenQ11S113122 1 / 8
Wimbledon21VFHF1n. a.3AF2 0 / 8
US Open213331VF 0 / 7
WTA FinalsRRn. a. 0 / 1
Dohaa. K.Fa. K.2a. K.AFa. K.HFa. K. 0 / 4
Dubaia. K.1a. K.1a. K.2a. K.AF 0 / 4
Indian Wells233n. a.HF23 0 / 6
MiamiQ11F2n. a.32AF 0 / 6
Madrid112n. a.213 0 / 6
RomAF2VF11VF1HF 0 / 8
Kanada111AFn. a.121 0 / 7
Cincinnati2111AF22 0 / 7
Guadalajaran. a. bzw. a. K.AFAFa. K.0 / 2
Peking1HF22nicht ausgetragenVF 0 / 5
Wuhan1HF1nicht ausgetragen 0 / 3
Olympische Spielen. a.1nicht ausgetragen1n. a. 0 / 2
Billie Jean King CupP2PO 0 / 2
StatistikS/NSieg%
Gewonnene Titel1020101010Gesamt: 6
Gesamt-Siege/-Niederlagen44:1920:2848:2023:2127:279:832:1931:1937:220:0271:18360 %
Jahresendposition79447224444281813 N/A
Turnier201620172018201920202021202220232024Karriere
Australian Open1112VFAF21FF
French Open111VFAFAFHF2 HF
WimbledonAF1AF1 2HF1 HF
US Open211VFAF2 VF
Turnier20162017201820192020202120222023Karriere
Australian OpenAF1VFVF
French Open11 11
WimbledonHFF VF F
US Open1AF VF VF

Auszeichnungen

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Commons: Jeļena Ostapenko – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Jelena Ostapenko’s Fans Don’t Cheer for Jelena. They Cheer for Alona. In: nytimes.com. 8. Juli 2017, abgerufen am 26. Juli 2020 (englisch).
  2. Jelena Ostapenko gelingt Sensation in Paris. In: faz.net. 10. Juni 2017, abgerufen am 26. Juli 2020.
  3. Defending French Open Champ Ostapenko Loses to Kozlova in First Round. In: tennis.com. 27. Mai 2018, abgerufen am 26. Juli 2020 (englisch).
  4. Jelena Ostapenko grabs the WTA Most Improved Player of the Year award for 2017. In: wtatennis.com. 20. Oktober 2017, abgerufen am 22. Oktober 2017 (englisch).
  5. Jelena Ostapenko ist Lettlands Sportlerin des Jahres. In: mainpost.de. 22. Dezember 2017, abgerufen am 26. Juli 2020.
  6. Ostapenko: 'I knew I wasn't 100% ready for the new season'. In: wtatennis.com. 14. Januar 2019, abgerufen am 26. Juli 2020 (englisch).
  7. Latvia. Abgerufen am 8. Mai 2023.