Liste der Baudenkmäler in Markt Bibart

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem mittelfränkischen Markt Markt Bibart zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. Dezember 2020 wieder und enthält 51 Baudenkmäler.

In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Ensembles

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Ensemble Nürnberger Straße/Julius-Echter-Platz

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Nordseite der Nürnberger Straße nach Osten

Markt Bibart verdankt sein Marktprivileg wohl Kaiser Karl IV., der die Mitte des 13. Jh. entstandene Veste Neuenburg vorübergehend in Besitz hatte. 1390 wurde der Marktort vom Hochstift Würzburg erworben. Die katholische Pfarrkirche St. Marien errichtete Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn Anfang des 17. Jh. Der Julius-Echter-Platz, an dessen Südseite der Saalbau mit eingezogenem Chor traufständig steht, bildet den westlichen Abschluss des Ensembles, die breite Durchgangsstraße durch den Marktort, die Nürnberger Straße, das Zentrum. Eine lockere Reihung von giebelständigen Sattel-, Walm- und Mansarddachhäusern, zumeist verputzte Fachwerkbauten des 17. bis 19. Jh., bestimmt das Straßen- und Platzbild. Aktennummer: E-5-75-144-1.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Markt Bibart

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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
An der Straße nach Altmannshausen
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
BildstockErste Hälfte 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-5-75-144-35
Bahnhofstraße 12, Allee 17
(Standort)
Bahnhof, EmpfangsgebäudeEmpfangsgebäude (Gattungstyp IV), dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Lisenen, Zahnfries im Giebel, Rundbogenfenster im Erdgeschoss, Stichbogenfenster im vollen Obergeschoss und darüber Oculi, um 1865D-5-75-144-53
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Bahnhofstraße 12, Allee 17
(Standort)
Bahnhof, GüterhalleEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Lisenen, stichbogigen Wandöffnungen und Oculi im Giebel, gleichzeitigD-5-75-144-53
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Bahnhofstraße 12, Allee 17
(Standort)
Bahnhof, NebengebäudeEingeschossiger kleiner Sandsteinquaderbau mit Flachsatteldach und rechteckigen, leicht abgefasten Wandöffnungen, gleichzeitigD-5-75-144-53
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Julius-Echter-Platz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MarienJuliusbau, Saalbau mit eingezogenem Chor mit polygonalem Abschluss, darüber einheitliches Satteldach, mit spitzbogigen Fenstern und Eckquaderung, an Nordseite Portal mit Renaissancerahmung, an Südseite quadratischer Turm mit Pyramidendach, daran westlich anschließend runder Treppenturm, 1614–16; mit AusstattungD-5-75-144-3
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Julius-Echter-Platz 2
(Standort)
WohnhausEingeschossiges, giebelständiges Mansarddachhaus mit verputztem Fachwerk, wohl 1791D-5-75-144-4
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Julius-Echter-Platz 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputzter Fachwerkkonstruktion, 18. JahrhundertD-5-75-144-5
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Nähe Lindenstraße
(Standort)
Bildstockauf leicht konkaven Postament Schaft, darauf Aufsatz mit Relief der Marienkrönung, darüber Kreuz, Sandstein, 1. Hälfte 19. Jahrhundert (Anmerkung: Im April 2021 war nur der Sockel vorhanden)D-5-75-144-34
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Nürnberger Straße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ApothekeZweigeschossiger barockisierender Eckbau mit Mansarddach, Sockel und Portalrahmung aus Haustein,genutete Ecklisenen und geohrte Fensterrahmungen, Zwerchhaus und Giebelgauben, mit Christusfigur, bezeichnet 1907D-5-75-144-8
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Nürnberger Straße 2
(Standort)
WohnhausGiebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1840D-5-75-144-9
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Nürnberger Straße 4
(Standort)
WohnhausEingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Giebel mit Zierfachwerk wie Feuerböcken und Rosetten, im Kern 17. Jahrhundert, Umbau 1940D-5-75-144-10
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Nürnberger Straße 8
(Standort)
WohnhausGiebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkgiebel mit geschweiften Andreaskreuzen und Rosetten, 17. Jahrhundert, massives Erd- und Obergeschoss mit Hausteinrahmungen, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-5-75-144-11
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Nürnberger Straße 10
(Standort)
MansarddachhausVerputztes Fachwerk, 18. JahrhundertD-5-75-144-12
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Nürnberger Straße 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Mittelportal mit Oberlicht und zweiflügliger geschnitzter Holztür, 1. Viertel 19. JahrhundertD-5-75-144-13
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Nürnberger Straße 13
(Standort)
Ehemals Gasthof zum HirschenBreit gelagerter zweigeschossiger Walmdachbau mit genuteten Ecklisenen und profiliertem Sohlbankgesims im Obergeschoss, um 1800D-5-75-144-14
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Nürnberger Straße 20
(Standort)
Gasthof zum StorchenAus zwei ehemals getrennten zweigeschossigen Gebäudeteilen bestehend: Westbau (Nr. 20), verputzter Satteldachbau mit Kellereingang und vorkragendem FachwerkobergeschossD-5-75-144-15
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Nürnberger Straße 20
(Standort)
Gasthof zum StorchenAus zwei ehemals getrennten zweigeschossigen Gebäudeteilen bestehend;: Ostbau (ehemals Nr. 22), Walmdachbau mit Hausteinrahmungen, Lisenen und profiliertem Gurtgesims aus Sandstein, daran schließt Verbindungsbau mit Durchfahrt an; 17./18. Jahrhundert, Umbau bezeichnet 1845 (Ostbau)D-5-75-144-15
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Nürnberger Straße 21
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Mansarddach, 1802 (dendrologisch datiert)D-5-75-144-16
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Nürnberger Straße 28
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschoss mit Zierfeldern und Feuerböcken, über Portal Nische mit Hausmadonna, 1723.D-5-75-144-18
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Nürnberger Straße 29
(Standort)
GiebelhausVerputztes Fachwerk, 18. JahrhundertD-5-75-144-19
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Nürnberger Straße 31
(Standort)
Ehemaliges Rentamt, danach AmtsgerichtZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Ecklisenen, bandförmigem Gurtgesims und Fensterrahmungen aus Haustein, nördlich eingeschossiger, traufseitiger Satteldachanbau, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Anbau nach 1828D-5-75-144-20
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Nürnberger Straße 31
(Standort)
NebengebäudeEingeschossiger Walmdachbau, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-5-75-144-20
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Nürnberger Straße 31
(Standort)
ScheuneEingeschossiger, traufseitiger Fachwerkbau mit Satteldach, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-5-75-144-20
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Nürnberger Straße 31
(Standort)
HoftorZwei rechteckige Sandsteinpfeiler mit Abdeckplatten, seitlich Hofmauer mit Personendurchlass, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-5-75-144-20
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Nürnberger Straße 32
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss mit Mannfiguren und doppelten Streben, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-5-75-144-21
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Nürnberger Straße 34
(Standort)
Ehemals ForsthausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit profiliertem Traufgesims und hausteingerahmter Tür mit Jagdrelief, bezeichnet 1765D-5-75-144-22
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Nürnberger Straße 37
(Standort)
WohnhausAuf unregelmäßig viereckigem Grundriss, zweigeschossiger hochaufragender Fachwerkbau mit Satteldach, Erdgeschoss teils massiv, im Kern um 1600, verändert 1720 (dendrologisch datiert)D-5-75-144-54
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Nürnberger Straße 38
(Standort)
WohnhausZweigeschossig mit Halbwalmdach, Mitte 19. Jahrhundert, am Keller bezeichnet „1723“, mit Erinnerungsrelief für das Obere Tor von 1848D-5-75-144-1
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Nürnberger Straße 39
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Walmdachbau, um 1800D-5-75-144-23
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Nürnberger Straße 41
(Standort)
Ehemaliges Gerichtsgefängnis, später ForstamtZweigeschossiger, breit gelagerter Walmdachbau, Quaderbau mit Rustikagliederung, 1840; Hofmauer mit Torpfeilern, Sandsteinquader, Tore westlich und östlich des Hauptbaus, 19. JahrhundertD-5-75-144-24
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Nürnberger Straße 41
(Standort)
NebengebäudeEingeschossiger Quaderbau mit Fachwerkkniestock und Satteldach, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-5-75-144-24
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Brunnengasse 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufseitiger Fachwerkbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert, Aufstockung unter Verwendung des alten Dachtragwerks samt Giebeln 1935D-5-75-144-62BW
Rathausgasse 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Ecklisenen und umlaufenden Sohlbankgesims im Obergeschoss, Mitte 19. JahrhundertD-5-75-144-25
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Rathausgasse 20
(Standort)
FriedhofkreuzSteinern, auf zweistufigen Unterbau Postament mit Kruzifix, südlich, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-5-75-144-33
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Rathausgasse 20
(Standort)
KreuzschlepperKreuzschlepper auf Sockel eines ehemaligen Barockgrabmals, bezeichnet 1731D-5-75-144-33
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Scharfes Eck 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss mit dreigeschossigem Giebel, Mannfiguren, Andreaskreuzen, Zierfeldern und geschweiften Kopfbändern, 18. JahrhundertD-5-75-144-26
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Scharfes Eck 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und Hausmadonna an Nordostecke, um 1800D-5-75-144-27
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Scharfes Eck 13
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Fledermausgauben, teils verputztes Fachwerk, 18. JahrhundertD-5-75-144-28
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Würzburger Straße 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und profiliertem Holztraufgesims, Ende 18. JahrhundertD-5-75-144-29
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Würzburger Straße 2
(Standort)
Gasthaus zum RossZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Ecklisenen, bandförmigen Gurtgesims und hausteingerahmten Fenstern, Eingangsportal geohrt mit Oberlicht und Konsolsteinen, bezeichnet 1782D-5-75-144-30
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Würzburger Straße 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerk, 18. JahrhundertD-5-75-144-32
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Altenspeckfeld
(Standort)
BildstockRocailleaufsatz mit Relief der Marienkrönung, Sandstein, Mitte 18. Jh.D-5-75-144-36
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Altmannshausen 3
(Standort)
BildstockAuf Postament sich verjüngender Schaft mit Blütengirlande, Aufsatz mit Relief des Heiligen Wandels, Sandstein, bez. 1741D-5-75-144-45
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Altmannshausen 9
(Standort)
Ehemals Gasthaus Zum SchwanZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Schleppgauben, verputztem Fachwerkobergeschoss und geohrten Fensterrahmungen im Erdgeschoss, 17./18. Jh., bez. 1831, östlich Nebenflügel mit Hofeinfahrt, zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jh.D-5-75-144-37
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Altmannshausen 10
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger Mansarddachbau mit Fledermausgaube und Fensterrahmungen mit Keilstein, 1777–78D-5-75-144-38
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Altmannshausen 11
(Standort)
WohnhausStattlicher, zweigeschossiger Eckbau mit Mansarddach, Ecklisenen, bandförmigen Gurtgesims und Giebel- und Fledermausgauben, am Südwesteck Hausmadonna, Mitte 18. Jh.D-5-75-144-39
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Altmannshausen 11
(Standort)
HoftorMarkt Bibart, Altmannshausen 11, 005.jpgD-5-75-144-39
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Altmannshausen 12
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Jacobus maiorChorturmkirche, im gotisierenden Juliusstil, massiv mit Eckquaderung und Hausteinrahmungen, Langhaus mit Satteldach, bez. 1612, Erweiterung des Schiffes nach Norden und Aufstockung des Turms mit doppelter Zwiebelhaube, 1801–03, Verlängerung des Langhauses und Sakristeianbau, 1933; mit AusstattungD-5-75-144-40
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Altmannshausen 16
(Standort)
Ehemalige Schule, danach GemeindekanzleiZweigeschossiger Mansarddachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./ frühes 19. Jh.D-5-75-144-41
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Altmannshausen 39
(Standort)
Ehemalige SchäfereiEingeschossiger, verputzter Fachwerkbau, teils massiv unterfangen, Fachwerkgiebel mit K-Streben, 17./18. Jh.D-5-75-144-42
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Bibart
(Standort)
Brücke über die BibartDreibogige Sandsteinquaderbrücke mit niedriger Brüstung, darauf Nepomukstatue aus Sandstein, 1771; beim Hochwasser vom 9./10. Juli 2021 beschädigt[1]D-5-75-144-44
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Steinernes Kreuz, am Weingartsberg
(Standort)
BildstockAufsatz mit Kreuzigungsrelief, rückseitig Vesperbild, Sandstein, 1. Hälfte 19. Jh., Pfeiler aus Kunststein erneuertD-5-75-144-46
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Am Schnittpunkt der Gemarkungsgrenzen Burgambach, Altmannshausen und Grappertshofen
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grenzstein1703; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-5-75-144-48
Löhlein, An der Straße zum Finstersee
(Standort)
FeldkreuzKruzifix, farbig gefasst, Holz, Mitte 19. Jh.D-5-75-144-47BW
In Altmannshausen, im Friedhof
(Standort)
Kreuzschleppergeschwungenes Postament mit Inschrift, darüber Relief der Maria der sieben Schmerzen in Rocaillerahmung, darauf Skulptur des Kreuzschleppers, Sandstein, bez. 1761D-5-75-144-43
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In Altmannshausen, im Friedhof
(Standort)
GrabmalÄdikulaähnliche Rahmung mit dorischen Säulen mit verschiedenen Reliefs wie Hirtendarstellung, bez. 1914D-5-75-144-43
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Enzlar 3
(Standort)
ScheuneZweitoriger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Fledermausgauben und Ecklisenen, bez. 1859D-5-75-144-49
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ziegenbach 6
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Satteldachbau in Fachwerkkonstruktion, nördlicher Teil aus Sandsteinquadern, 18./19. Jh.D-5-75-144-50
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Ziegenbach 17
(Standort)
Evangelisch-lutherische PfarrkircheSaalbau mit Satteldach und Dachreiter mit Zwiebelhaube, polygonaler Chorabschluss und hausteingerahmte Stichbogenfenster, unter Benutzung der Umfassungsmauern von 1716 bzw. 1855 für den Sakristeianbau nach Kriegszerstörung 1945 wieder aufgebaut, bez. 1949; mit AusstattungD-5-75-144-51
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Ziegenbach 17
(Standort)
KirchhofmauerSandsteinquader, wohl 1843D-5-75-144-51
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Ziegenbach 21
(Standort)
GasthausLang gestreckter zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und Durchfahrt, im Kern bez. 1692, 1. Hälfte 19. Jh., massiver Ostteil, 1911D-5-75-144-52
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Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Markt Bibart
Würzburger Straße 10
(Standort)
GiebelhausEingeschossig, verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert,

2017 abgebrochen

D-5-75-144-31
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Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise

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  1. @1@2Vorlage:Toter Link/www.br.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Markt Bibart – Sammlung von Bildern