Bezeichnung Gemeinschaft Ort Gründung Aufhebung Bemerkungen Bild Adalbertstift Aachen Kollegiatstift Aachen Kaiserplatz1005 1802 Hier war von Kaiser Otto III. zunächst nur eine Kirche geplant. Nach deren Vollendung richtete sein Nachfolger Heinrich II. dort ein Kollegiatstift ein und erklärte die Kirche zum rechtlich freien kaiserlichen Reichsstift . Heute ist nur noch die ehemalige Stiftskirche St. Adalbert Aachen existent Alexianerkloster Aachen Alexianer Aachen Alexianergraben1334 bestehend heute bestehend aus Mutterhaus mit der St.-Alexius-Kirche sowie den rückseitig angebauten Gebäudetrakten des angeschlossenen Alexianer-Krankenhauses , Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Annuntiatenkloster Aachen Annuntiatinnen Aachen Annuntiatenbach1646 1802 Zentrale für die Schwestern von der Verkündigung Mariä in den Rheinlanden. Nach dem Stadtbrand von Aachen Neubau des Klosters. Nach der Aufhebung schenkte Napoleon die Gebäude der Stadt zur Pflege armer Irren und „kranker Freudenmädchen zur Correction“. Von 1923 bis 1855 vorübergehend genutzt als Vincenzspital. Nach 1875 wurden die Gebäude abgerissen. Augustinerkloster Aachen Augustiner-Eremiten Aachen Augustinergasse13. Jhd. 1802 seit 1804 Teil des Kaiser-Karls-Gymnasiums , Klostergebäude 1944 zerstört. Nutzung der vormaligen St. Katharina-Klosterkirche als Aula Carolina Benediktinerinnenkloster Aachen Benediktinerinnen Aachen Annastraße1511 1794 Zu Beginn des 20. Jhd. wurde an Stelle der alten Klostergebäude ein repräsentatives Gemeindehaus, ein neues Pfarrhaus und eine evangelische Volksschule errichtet, lediglich die Annakirche blieb als Zentrum der evangelischen Gemeinde Aachen erhalten. Deutschordenskommende St. Aegidius Deutscher Orden Aachen Pontstraße 1322 1802 dem Abt Ägidius geweihte Klosteranlage, unterstand der Kommende der Deutschordensballei Biesen Dominikanerkloster Aachen Dominikaner Aachen Jakobstraße1293 1802 Bis 1802 Dominikanerkloster mit der gegenüberliegenden Klosterkirche St. Paul . Nach übergangsweiser Nutzung als Bürgerhospital der Armenkommission Aachen Übernahme der Klostergebäude im Jahr 1848 durch den vier Jahre zuvor gegründeten Orden der Schwestern vom armen Kinde Jesus . Elisabethinnenkloster Aachen Elisabethinnen Aachen Preusweg1622 bestehend Mutterhaus seit 1937 des in der Krankenpflege tätigen Ordens, anfangs gegründet am Münsterplatz, um 1850 verlegt zum Kurpark Aachen und ab 1905 in die Goethestraße. Zahlreiche Niederlassungen europaweit. Franziskanerkloster Aachen Franziskaner Aachen 1. Großkölnstraße 2. Monheimsallee 1. 13. Jhd. 2. 1860 2. 1802 2. 1968Klostergebäude anschließend mehrfach umgewidmet und später kriegsbedingt zerstört, ehemalige Klosterkirche St. Nikolaus Aachen ist existent und dient als ökumenische Citykirche . Von 1860 bis etwa 1968 bestand ein neues Franziskanerkloster an der Monheimsallee, das anschließend abgerissen wurde. Heilig-Grab-Kloster St. Leonhard 1. Chorherren vom Heiligen Grab 2. Chorfrauen vom Heiligen Grab/Sepulchrinerinnen 3. Ursulinen Aachen Franzstraße1. 1486 2. 1626 3. 1848 1. 1626 2. 1802 3. 1878 Der Orden der Sepulchrinerinnen gründete nach ihrer Klosterübernahme dort eine höhere Töchterschule, die zwischenzeitlich von 1848 bis 1878 von den Aachener Ursulinen geleitet wurde. Anschließend kamen die alten Klostergebäude in staatlicher Hand und die Schule wechselte in die Jesuitenstraße, dort Umstellung zur Höheren Töchterschule, später zum St. Leonhard Gymnasium Aachen. Jesuiten-Kommunität Aachen Jesuiten Aachen 1. Jesuitenstraße 2. Bergdriesch 3. Aureliusstraße 4. Kurbrunnenstraße 5. Kleinmarschier 6. Eupener Straße 7. St. Alfons 8. St. Peter 1. 1615 2. 1851 3. 1863 4. 1917 5. 1962 6. 1976 7. 1986 8. 2005 1. 1773 2. 1863 3. 1872 4. 1942 5. 1976 6. 1986 7. 2005 8. 2012Das este Mutterhaus wurde 1773 durch die Aufhebung des Jesuitenordens geschlossen. Die ehemalige 1628 erbaute Klosterkirche ist erhalten geblieben und dient heute als Kirche St. Michael der griechisch-orthodoxen Gemeinde. Zwischen 1872 und 1917 war Aufenthalt des Ordens in Deutschland verboten und ihr Klostergebäude in der Aureliusstraße wurde 1899 von den Christenserinnen übernommen. Von 1942 bis 1962 war der Konvent vorübergehend nicht existent. Im Jahr 2012 wurde er endgültig aufgelöst. Johanniter-Kommende Aachen Katholischer Johanniterorden Aachen Trichtergassevor 1313 1794 auch bekannt als Maltheser Kommende zu St. Johann Baptist . Der Johanniter-, später auch Rhodiser- und zuletzt Malteserorden, hatte Anfang des 13. Jhd. in Mechelen bei Wittem eine Commende, die später nach Aachen verlegt wurde. Klosteranlage nicht mehr existent. Kapuzinerkloster Aachen 1. Webbegarden , 2. Kapuziner Aachen Kapuzinergraben1. 13. Jhd. 2. 1614 1. 1614 2. 1802 1614 übernahmen die Kapuziner das vormalige dortige Kloster der Webbegarden, die ihren Lebensunterhalt durch Leinenweberei verdienten. Klostergebäude wurden nach 1802 abgerissen und das Gelände ab 1825 zum Standort des Theater Aachens . Karmelitinnenkloster Aachen Karmelitinnen Aachen 1. Pontstraße 2. Lousbergstraße 3. Paulusstraße 1. 1662 2. 1859 3. 2009 1. 1802 2. 2009 3. bestehendVon 1875 bis 1890 wurde in der Zeit des Kulturkampfes das Kloster geräumt. Im Mai 2009 siedelte der Konvent in eigene Klausurräume des Seniorenzentrums der Armen-Schwestern vom heiligen Franziskus in der Paulusstraße über. Kloster Brandenburg Orden vom Heiligen Kreuz (Kreuzherren)Sief Baumgartsweg1477 1784 ursprüngliches Lehen des Aachener Marienstiftes und einziges Kloster des Ordens im Herzogtum Limburg Kloster der Christenserinnen Aachen Christenserinnen Aachen 1. Kapuzinergraben 2. Aureliusstraße 3. Venwegen 1. 14. Jhd. 2. 1899 3. 1973 2. 1899 2. 1973 3. bestehend1899 Umzug in die ehemalige Jesuitenniederlassung Aureliusstraße und 1973 in das neue Mutterhaus Haus Maria im Venn in Venwegen bei Stolberg Kloster vom Guten Hirten Schwestern vom Guten Hirten Aachen 1. Bergstraße 2. Am Guten Hirten 1. 1848 2. 1887 1. 1887 2. 1980Die Niederlassung wurde von Helene Fey, einer Cousine von Clara Fey , als Kloster am Berg gegründet. Von 1970 bis 1980 diente der neue Klosterkomplex als Altenheim, bevor ihn die Stadt Aachen erwarb und einer neuen Verwendung zuführte. Kloster der Armen-Brüder des heiligen Franziskus Armen-Brüder des hl. Franziskus Aachen Rütscherstraße1857 rudimentär bestehend zwischenzeitlich infolge des Kulturkampfes von 1877 bis 1938 Sitz im Kloster Maria von den Engeln , Niederlande Kloster der Armen-Schwestern vom heiligen Franziskus Aachen Armen-Schwestern vom heiligen Franziskus Aachen Kleinmarschierstraße1852 bestehend Mutterhaus der Schervier-Schwestern, weitere Niederlassungen unter anderem im Kloster Lindenplatz, Aachen Kloster der Schwestern vom armen Kinde Jesus Aachen Schwestern vom armen Kinde Jesus Aachen Jakobstraße1848 bestehend zunächst Übernahme des vormaligen Dominikanerklosters in der Jakobstraße, anschließend neuer Anbau mit der Kind-Jesu-Kapelle auf den Fundamenten des vormaligen benachbarten Weißfrauenklosters Aachen . Eine weitere Niederlassung entstand am Rande des Kurpark Burtscheids , die später zum neuen Mutterhaus erhoben wurde. Kloster Marienbongard Dominikanerterziarinnen Aachen Marienbongard1695 1802 Das Kloster diente seinerzeit als Mädchenschule. Klostergebäude wurde nach der Auflösung unter anderem als Feuerwache (ab 1871) und von der RWTH Aachen (1932 bis 1950) genutzt. Kreuzherrenkloster Orden vom Heiligen Kreuz Aachen Kreuzherrenstraße1372 1802 Klostergebäude nach dem Verlassen der Mönche abgerissen, lediglich die an ihrer Stelle neue Heilig-Kreuz-Kirche und das benachbarte Pfarrhaus erinnern an die Zeit der Kreuzherren Marienstift Aachen Kollegiatstift Aachen Domhofum 790 1802 Zentrum des Stiftes war die im Auftrag Karls des Großen errichtete Pfalzkapelle, deren Oktogon den Kernbau des heutigen Aachener Doms ist. Seit 1930 dem Domstift des Aachener Doms unterstellt. Neue Benediktinerabtei Kornelimünster Benediktiner Aachen -Kornelimünster Oberforstbacher Straße1906 bestehend Nachfolgeeinrichtung der 1802 säkularisierten Reichsabtei Kornelimünster Oratorium Aachen Kongregation vom Oratorium des heiligen Philipp Neri Aachen Ahornstraße1956 bestehend jüngster Orden in Aachen, Zentrum in der Pfarre St. Sebastian . 1965 weitere Niederlassung in Chile Redemptoristenkloster Aachen 1. Redemptoristen 2. Jesuiten Aachen Lothringer Straße1. 1865 2. 1986 1. 1986 2. 2005 Von 1873 bis 1894 wurde in der Zeit des Kulturkampfes das Kloster geräumt. Kloster und die Klosterkirche St. Alfons Aachen wurden 2005 profaniert , Nutzung von Kirche und Kloster anschließend als Bürogebäude[1] Reichsabtei Burtscheid 1. Benediktiner 2. Zisterzienserinnen Aachen -Burtscheid 1. 997 1. 1220 2. 1220 2. 1802 Die Zisterzienserinnen lebten zuvor im Salvatorkloster und regierten nach dem Wechsel das eigenständige Territorium des Heiligen Römischen Reiches in Burtscheid als Reichsprälaten . Reichsabtei Kornelimünster Benediktiner Aachen -Kornelimünster 814 1802 gegründet von Benedikt von Aniane und Ludwig dem Frommen , Sohn Karls des Großen . Erneuert 1906 als Neue Benediktinerabtei Salvatorkloster Aachen 1. Benediktiner 2. Zisterzienserinnen 3. Oblaten der Unbefleckten Jungfrau Maria Aachen Salvatorberg 1. 996 2. 1147 3. 1945 1. 1147 2. 1248 3. 2012 seit 1147 Zisterzienserinnen, die um 1220 die Reichsabtei Burtscheid übernahmen. Leerstand von 1248 bis 1945, danach bis 2012 Kloster der Oblaten. Anschließend wurde Kloster und Kirche vom Sozialwerk Aachener Christen übernommen Ehemaliges Ursulinenkloster Aachen Ursulinen Aachen 1. Ursulinenstraße 2. Franzstraße 3. Bergdriesch 1. 1651 2. 1848 3. 1891 1. 1818 2. 1878 3. 20141848 Rückkehr der Ursulinen vom Kloster Kalvarienberg aus Ahrweiler und Übernahme des Klosters der Sepulchrinerinnen vom Heilig-Grab-Kloster bis zur Ausweisung 1878 sowie Leitung der dortigen Mädchenschule, dem späteren St. Leonhard Gymnasium Aachen. 1891 erneute Rückkehr nach Aachen und Gründung einer neuen Klosterniederlassung am Bergdriesch, dem späteren St. Ursula-Gymnasium Aachen; ab 2014 unter der Leitung der „Schulstiftung St. Ursula Aachen“ Weißfrauenkloster Aachen 1. Weißfrauen 2. Cölestinerinnen 3. Schwestern vom armen Kinde Jesus Aachen Jakob-/Bendelstraße1. 1237 2. 1729 3. 1848 1. vor 1729 2. 1802 bestehend Das vom Orden aufgegebene Weißfrauenkloster wurde 1729 von den Cölestinerinnen als Niederlassung übernommen. Nach deren Aufhebung und anschließender Nutzung als Lager für Wolle übernahmen 1848 die Schwestern vom armen Kinde Jesus die Gebäude. Abdinghofkloster Benediktiner Paderborn 1015 1803 Kloster Maria Rosa Augustinerinnen Ahlen 15. Jhd. 1814/1816 Abtei Altenberg Zisterzienser Altenberg 1133 1803 Jesuitenmission Arnsberg Jesuiten Arnsberg 1651 1773 Stift Asbeck Prämonstratenser Asbeck 1132/1152 1805/1811 seit 16. Jahrhundert Damenstift Deutschordenskommende Waldenburg Deutscher Orden Attendorn 1638 1692 Franziskanerkloster Attendorn Franziskaner Attendorn 1636 1803 Kloster Blumenthal Augustinerinnen Beckum 1446 1814 St. Stephanus (Beckum) Kollegiatstift Beckum 1267 1811 Marienstift Bedburg Prämonstratenserinnen Bedburg-Hau vor 1138 1802 bis vor 1272 auch Prämonstratenser , seit 1517/19 Damenstift Benediktinerpropstei Belecke Benediktiner Belecke 1270 1804 Kloster Benden Zisterzienserinnen Heide 1207 1802 Kloster Benninghausen Zisterzienserinnen Benninghausen 1240 1804 Kloster Bentlage Orden vom Heiligen Kreuz Rheine 1437 1803 Stift Berentrop Prämonstratenser Neuenrade 13. Jhd. 17. Jhd. Kloster Beyenburg Orden vom Heiligen Kreuz Beyenburg 1298 1804 seit 1964 wieder Kreuzherrenkloster Kloster Marienthal Augustinerinnen Bielefeld 1503 1666 St. Jodokus Franziskaner Bielefeld 1498 1830 Zum Heiligen Leichnam Augustiner-Chorherren Blomberg nach 1462 1533 Augustinerinnenkloster Bocholt Augustinerinnen Bocholt um 1455 1803 St. Clara (Bocholt) Franziskanerinnen Bocholt um 1313 1803/1812 seit 1557 Damenstift Minoritenkloster Bocholt Minoriten Bocholt 1625 1811 Redemptoristenkloster Bochum Redemptoristen Bochum 1868 2011 1873–1894 Unterbrechung wegen Kulturkampf Benediktinerinnenabtei Maria Heimsuchung Benediktinerinnen Bonn -Venusberg2019 bestehend vorher seit 1955 in Kall-Steinfeld Kapuzinerinnenkloster Bonn Kapuzinertertiarinnen Bonn 1629 1802 vorher Beginengemeinschaft Ludolphskonvent Kloster Böddeken Kanonissenstift Büren 836 1408 danach Augustiner-Chorherren Kloster Böddeken Augustiner-Chorherren Büren 1409 1803 Kloster Bödingen Augustiner-Eremiten Hennef (Sieg) 1424 1811 Kloster Boke Benediktiner Boke 1101 1104 Redemptoristenkloster Bonn Redemptoristen Bonn Stift Borghorst Damenstift Steinfurt 968 1811 St. Remigius (Borken) Kollegiatstift Borken 1433 1811 Kloster Marienbrink Augustinerinnen Borken um 1400 1803 wahrscheinlich vorher Beginenhaus St. Franziskus (Borken) Kapuziner Borken 17. Jhd. 1812 Johanniterkommende Borken Johanniter Borken 1263 1806 Kloster Bottenbroich Zisterzienserinnen Kerpen 1231 1448 danach Zisterzienser Kloster Bottenbroich Zisterzienser Kerpen 1448 1802 Kommende Brackel Deutscher Orden Brackel vor 1290 1809 Katharinenkloster Dortmund Prämonstratenserinnen Dortmund 1193 1803/04 Abtei Brauweiler Benediktiner Pulheim 1024 1803 Kloster Bredelar Zisterzienser Bredelar 1196 1804 zuvor seit 1170 Prämonstratenserinnen Kloster Brenkhausen Zisterzienserinnen Brenkhausen 1245 1803 seit 1601 Benediktinerinnen, heute koptisch-orthodoxes Männerkloster und Bischofssitz Kloster Brede Augustinerinnen Brakel 1483 1810 (Aufnahmeverbot) seit 1850 Arme Schulschwestern von Unserer Lieben Frau Minoritenkloster Brilon Minoriten Brilon 1653 1803 Kloster Brunnen Kapuziner Sundern (Sauerland) 1722 1834 Kloster Holthausen Zisterzienserinnen Büren 1243 1810 Stift Busdorf Kollegiatstift Paderborn 1036 1893/06 Gaukirche Zisterzienserinnen Paderborn 1211/1228 1810 seit 1513 Benediktinerinnen Stift Cappel Prämonstratenserinnen Lippstadt um 1140 1588 danach ev. Damenstift bis 1970 Kloster Cappenberg Prämonstratenser Cappenberg 1122 1802 Kloster Clarenberg Klarissen Hörde 1339 1812 ab 1583 Damenstift Stift Clarholz Prämonstratenser Herzebrock-Clarholz 1133 1803 Kloster Corvey Benediktiner Höxter 822 1807 Kloster Dalheim Augustiner-Chorherren Lichtenau 1493 1803 Abtei Deutz Benediktiner Deutz 1003 1804 Johanniterkommende Dinslaken Johanniter Dinslaken Um 1350 Vor 1415 Kloster Marienkamp (Dinslaken) Augustinerinnen Dinslaken Vor 1433 1808 Franziskanerkloster Dorsten Franziskaner Dorsten 1488 bestehend Karmel St. Michael Unbeschuhte Karmelitinnen Dorsten 1998 2013 Ursulinenkloster Dorsten Ursulinen Dorsten 1699 bestehend Kloster Drolshagen Zisterzienserinnen Drolshagen 1235 1803 Dreifaltigkeitskloster Bad Driburg Steyler Anbetungsschwestern Bad Driburg 1924 bestehend Kloster Duissern Zisterzienserinnen Duisburg 1234 1802 St. Viktor Kollegiatstift Dülmen 1323 1811 Kartause Marienburg Kartäuser Dülmen 1476/77 1804 Karmelitinnenkloster Düren Unbeschuhte Karmelitinnen Düren 1903 bestehend Cellitinnenkloster Düsseldorf Cellitinnen Düsseldorf 1650 1859 Kloster Elsey Prämonstratenser-Chorfrauen Elsey 1220 1810 seit dem 15. Jahrhundert adeliges Damenstift , seit dem 16. Jahrhundert protestantisch Wallfahrtstätte Eremitage Jesuiten Niederdielfen 1684 1733 später Klarissen Wallfahrtstätte Eremitage Klarissen Niederdielfen 1953 bestehend früher Jesuiten Propstei Eikeloh Prämonstratenserinnen Erwitte 1639 1803 Stift Enger Kollegiatstift Enger 947 1414 verlegt nach Stift St. Johann und Dionys (Herford ) Stift Essen Damenstift Essen 845 1803 Kapuzinerkloster Essen Kapuziner Essen 17. Jhd. 1834 zuvor seit 13. Jhd. Beginenkonvent Kloster Ewig Augustiner-Chorherren Attendorn 1420 1803 Kloster Falkenhagen Zisterzienserinnen Lügde 1246 1596 nach 1408 Wilhelmiten, danach Kreuzherren, Neubesiedlung durch Jesuiten 1604–1773 Kloster Flaesheim Prämonstratenserinnen Flaesheim 1166 1803 seit 1550 Damenstift Stift Freckenhorst Kanonissenstift Freckenhorst 851 1811 Stift Fröndenberg Zisterzienserinnen Fröndenberg/Ruhr um 1225 1811/12 Mitte 16. Jhd. Damenstift Kloster Fürstenberg Benediktiner Xanten 1116 1259 danach Zisterzienserinnen Kloster Fürstenberg Zisterzienserinnen Xanten 1259 1586 Kloster Galiläa Dominikanerinnen Meschede 1484 1810 Kloster Gehrden Benediktinerinnen Gehrden 1142 1810 Kloster Geistingen Redemptoristen Geistingen 1903 2006 Hülser-Kloster Geldern Franziskanerinnen Geldern 1452 1802 zuvor Beginen Karmeliterkloster Geldern Karmeliten Geldern 1306 1802 Abtei Gerleve Benediktiner Billerbeck 1899 bestehend Stift Gerresheim Damenstift Gerresheim 9. Jhd. 1803 Gertrudisstift Missionsschwestern vom Kostbaren Blut Ruppichteroth 1916 bestehend Frauenstift Geseke Damenstift Geseke 946 1823 Franziskanerkloster Geseke Franziskaner Geseke 1637 1834 Kloster Störmede Augustinerinnen Geseke 1483 1804 Kloster Gevelsberg Zisterzienserinnen Gevelsberg 1230/35 1812 seit 1577 Damenstift Augustinerinnenkloster Glindfeld Augustinerinnen Medebach 1298 1499 danach Kreuzbrüder Kanonie der Kreuzbrüder zu Glindfeld Orden vom Heiligen Kreuz Medebach 1499 1804 zuvor Augustinerinnen Johanneskonvent Franziskanerinnen Goch vor 1414 1802 Kloster Graefenthal Zisterzienserinnen Kessel 1248 1802 Stift Gaesdonck Augustiner-Chorherren Gaesdonck 1406 1802 Kloster Gräfrath Augustiner-Chorfrauen Gräfrath 1187 1803 Kloster Grafschaft Benediktiner Schmallenberg 1072 1804 Kloster Grafschaft Borromäerinnen Schmallenberg 1948 bestehend Kloster Gravenhorst Zisterzienserinnen Hörstel 1256 1808 Kloster Grevenbroich Wilhelmiten Grevenbroich 1297 1802 seit 1623 Zisterzienser Kloster Hagenbusch Benediktinerinnen Xanten 1140 1802 Damenstift Haldem Damenstift Haldem 1878 1890 Abtei Hamborn Prämonstratenser Hamborn 1136 1802 wieder seit 1959 Franziskanerkloster Hamm Franziskaner Hamm 1455 1824 Kloster Hardehausen Zisterzienser Warburg 1140 1803 erneut 1927–1938 Stift Herdecke Benediktinerinnen Herdecke 810/19 15. Jhd. Abtei vom Hl. Kreuz Benediktinerinnen vom Allerheiligsten Sakrament Beverungen 1899 bestehend früher Minoriten Kloster Heisterbach Zisterzienser Königswinter 1192 1803 Kloster Petersberg (Königswinter) Zisterzienser Königswinter 1131 1556 letzte urkundliche Erwähnung 1131 Augustiner-Chorherren, ab 1136 Zisterzienser Stift Herford Damenstift Herford 800 1802 Johanniterkommende Herford Johanniter Herford 1230/31 1808 Marienstift Damenstift Herford um 1011 1810 seit 1547 ev. Damenstift Franziskanerkloster Franziskaner (OFM) Herford um 1286 um 1532 Augustiner-Eremitenkloster Augustiner-Eremiten Herford vor 1288 1540 Stift Herzebrock Kanonissenstift Herzebrock-Clarholz 860 1208 später Benediktinerinnen Stift Herzebrock Benediktinerinnen Herzebrock-Clarholz 1208 1803 vorher Kanonissen Kloster Himmelpforten Zisterzienserinnen Ense 1246 1804 Kloster Hohenbusch Orden vom Heiligen Kreuz Erkelenz 1302 1802 Kloster Hohenholte Augustinerinnen Havixbeck 1180 1810/12 zuvor an 1142 Benediktiner, ab 1557 Damenstift St. Gertrud Kollegiatstift Horstmar 1325 1806 Stift St. Johann und Dionys Kollegiatstift Herford 1414 1802 vorher Stift Enger Kloster Kamp Zisterzienser Kamp-Lintfort 1123 1802 1954–2002 Karmeliten Kloster Kentrop Zisterzienserinnen Hamm 1272 1802 Stift Keppel Prämonstratenserinnen Hilchenbach 1236 1812 seit 1594 Damenstift Stift Kerpen Kollegiatstift Kerpen vor 1178 1802 Jugend-Kloster Kirchhellen Kirchhellen Stift Kleve Kanoniker Kleve 1334 1802 Kloster Knechtsteden Prämonstratenser Dormagen 1138 1801 seit 1895 Spiritaner Alexianerkloster Köln Alexianer Köln 1300 bestehend Antoniterkloster Antoniter-Orden Köln 1350 1794 Benediktinerinnenkloster Köln Benediktinerinnen Köln-Raderberg 1890 bestehend Herz-Jesu-Kloster; 1890–1895 in der Domstraße, seitdem am heutigen Standort Cellitinnenkloster Dreifaltigkeit Cellitinnen Köln 1365 1828 Cellitinnenkloster Klein St. Ursula Cellitinnen Köln 1291 1827 Cellitinnenkloster Klein-Nazareth Cellitinnen Köln 1307 1802 Cellitinnenkloster Zederwald Cellitinnen Köln 1302 1802 Dominikanerkloster Köln Dominikaner Köln 1. 1221 2. 1898 (Lindenstraße) 3. 1957 (an St. Andreas ) 1. 1802 2. und 3. bestehend 1221 Gründung des Klosters „Heilig Kreuz“ an der Stolkgasse in Domnähe, das lange Zeit Sitz der Provinzleitung war; Aufhebung infolge der Säkularisation . 1898 Neuansiedlung mit Kirch- und Klosterbau an der Lindenstraße, nach 1957 zusätzliche Bau eines Klosters an der Kirche St. Andreas wegen der Seelsorge an der Kirche. Kapuzinerinnenkloster St. Anna am Kreuzberg Kapuzinertertiarinnen Köln vor 1629 ? von hier Kapuzinerinnenkloster Bonn besiedelt Kloster St. Gertrud (Köln) Dominikanerinnen Köln 1257 1802 Karmel St. Joseph in Köln Karmelitinnen Köln 1639 1802 erneut 1850er bis 1875 Kölner Kartause Kartäuser Köln 1334 1794 Wolkenburg Benediktinerinnen Köln 1802 St. Maria vom Frieden Unbeschuhte Karmelitinnen Köln 1637 1802 nach Zweitem Weltkrieg wieder begründet Abtei Königsmünster Benediktiner Meschede 1928 bestehend Stift Kranenburg/Zyfflich Kanonikerstift Zyfflich /Kranenburg 1002 1802 Katharinenkonvent Schwesternkonvent Kranenburg 1446 1802 Kloster Kleinburlo Wilhelmiten Darfeld 1351 1803/12 später Zisterzienser und Trappisten Kloster Königsdorf Benediktinerinnen Königsdorf 1136 1802 Kloster Langenhorst Augustinerinnen Langenhorst 1178 1811 seit 16. Jhd. Damenstift Kloster Leeden Zisterzienserinnen Leeden vor 1240 1812 1538 Damenstift St. Marien (Lemgo) Dominikanerinnen Lemgo 1306 1575 1575 Umwandlung in ev. Damenstift St. Vitus (Lette) Prämonstratenser Lette (Oelde) 1133 1567/71 Anfangs Doppelkloster, Chorherren 1138 verlegt nach Clarholz Kloster Vinnenberg Zisterzienserinnen Milte 1252/56 1810 seit 1466 Benediktinerinnen Kloster Gnadental Zisterzienserinnen Neuss um 1250 1802 Oberkloster Neuss Augustiner-Chorherren Neuss 1181 1802 zeitweise unterbrochen 1623–1628 Kloster Eppinghoven Zisterzienserinnen Holzheim (Neuss) 1214 1802 seit 1650 Damenstift Kloster Kreitz Benediktinerinnen Neuss 1899 bestehend Kloster Niederich Benediktinerinnen Niederich (Köln) 1178 1802 Kloster Oeventrop Herz-Jesu-Missionare Oeventrop 1902 1969 Augustinerinnenkloster Küstelberg Augustinerinnen Winterberg 1177 1297 später Kloster Glindfeld Kloster Langwaden Prämonstratenserinnen Grevenbroich 1145 1802 Zisterzienser seit 1964 Minoritenkloster Lennep Minoriten Lennep 15. Jahrhundert / Neubau ab 1677 1803 erstes Kloster bei Stadtbrand 1563 zerstört Stift Levern Zisterzienser Stemwede 1227 1810 seit 1558 Damenstift Abtei Liesborn Benediktinerinnen Wadersloh 815 1132 danach Benediktiner Abtei Liesborn Benediktiner Wadersloh 1132 1803 vorher Benediktinerinnen St. Andreas (Lübbecke) Kanoniker Lübbecke 1295 1810 zuvor ab 1274 in Ahlden an der Aller Benediktinerinnenabtei Maria Heimsuchung Benediktinerinnen Steinfeld 1955 2019 seit 2019 in Bonn-Venusberg Abtei Maria Frieden Trappistinnen Dahlem , seit 2021 Steinfeld 1952 bestehend Abtei Mariawald Trappisten Heimbach 1480 1795 / 2018 erneut seit 1861, am 15. September 2018 aufgehoben Birgittenkloster Marienbaum Birgitten Xanten 1460 1802 Doppelkloster Kloster Marienborn (Coesfeld) Zisterzienserinnen Coesfeld 1244 1805 zuvor ab 1230 in Lippramsdorf Schwesternhaus Marienbrink Schwestern vom gemeinsamen Leben /Augustinerinnen Coesfeld 1424 1810 Kloster Marienborn (Eifel) Zisterzienserinnen Hoven 1188 1802 seit 1888 Cellitinnen nach der Regel des hl. Augustinu Kloster Marienborn Hürth-Burbach Zisterzienserinnen Alstädten-Burbach 1233 1802 Kloster Marienborn (Lütgendortmund) Franziskanerinnen Lütgendortmund 1467 1810 vorher Beginenhaus Abtei Mariendonk Benediktinerinnen Grefrath 1900 bestehend Kloster Mariengarden Zisterzienser Borken 1220 1803 zeitweise Wilhelmiten, seit 1920 Oblaten der Unbefleckten Jungfrau Maria Marienkloster Lippstadt Augustinerinnen Lippstadt 1185 seit 1550 Damenstift Kloster Marienfeld Zisterzienser Marienfeld 1185 1803 seit 2004 Benediktiner Kloster Marienhof Zisterzienserinnen Hamm 1270 1290 verlegt nach Kloster Kentrop Abtei Marienmünster Benediktiner Marienmünster 1128 1803 seit 1965 Passionisten Kloster Marienthal (Hamminkeln) Augustiner-Eremiten Hamminkeln 1258 1806 seit 1986 Karmeliten Marienstift Schwestern der christlichen Schulen von der Barmherzigkeit zu Heiligenstadt Bockum-Hövel 1909 bestehend Von 1977 bis 1994 unbesetzt. Marienstift Benediktinerinnen Minden 993 1421 danach Damenstift Kloster St. Mauritius (Minden) Benediktiner Minden 1042 1796/1810 Kloster St. Pauli (Minden) Dominikaner Minden 1236 1529 Kapuzinerkloster Marsberg Kapuziner Niedermarsberg 1745 1812 Kloster Merten Augustiner-Eremitinnen Merten 1160 1802 Stift Metelen Kanonissenstift Metelen 889 1803/10 Anfangs Nonnen, dann Kanonissen, schließlich Damenstift Stift Meschede Damenstift Meschede 870 1310 seit 1310 Kanoniker Stift Meschede Kanoniker Meschede 1310 1805 zuvor Damenstift Abtei Michaelsberg Benediktiner Siegburg 1064 1914 1804 2011 Missionshaus St. Augustin Steyler Missionare Sankt Augustin 1913 bestehend Abtei Mönchengladbach Benediktiner Mönchengladbach 1663 1802 Franziskanerkloster Mönchengladbach Franziskaner Mönchengladbach 1889 bestehend Sitz der Johannes-Duns-Skotus-Akademie; bis in die 1960er-Jahre Noviziat und Studienhaus der Kölnischen Franziskanerprovinz Kloster Mörmter Franziskaner Mörmter 1922 2009 seit 2009 von der Gemeinschaft Fazenda da Esperança genutzt Stift Nottuln Augustinerinnen Nottuln um 803 1811 seit 1493 Damenstift Deutschordenskommende Mülheim Deutscher Orden Sichtigvor 1266 1806 Olper Franziskanerinnen 1885–1994, Gemeinschaft der Seligpreisungen 1995–2008 Georgskommende Münster Deutscher Orden Münster 1247 1809 St. Aegidii (Münster) Zisterzienserinnen Münster 1184 1811 seit 1465/68 Annahme der Benediktinerregel Johanniterkommende Münster Johanniter Münster 1282 1819/11 Alter Dom Kollegiatstift Münster um 1100 1811 St. Ludgeri Kollegiatstift Münster 1173 1811 St. Martini Kollegiatstift Münster 1187 1811 St. Mauritz Kollegiatstift Münster nach 1064 1811 Minoritenkloster Franziskaner /Minoriten Münster nach 1250; ab 1517 Konventualen (Minoriten) 1804 Kloster Münstereifel Benediktiner Bad Münstereifel 830 1803 Stift Neuenheerse Damenstift Neuenheerse 868 1803 Alexianerkloster Neuss Alexianer Neuss 1451 bestehend Kloster Neuwerk Benediktinerinnen Neuwerk 1133 1802 anfangs Klausnerinnen, Salvatorianerinnen 1879–1889, Lüdinghauser Franziskanerinnen 1889–1961, Salvatorianerinnen 1961-heute Neviges Franziskaner Velbert-Neviges 1675 2019 seit 2020 Niederlassung der Priestergemeinschaft Sankt Martin Kloster Niesing Schwestern vom Gemeinsamen Leben Münster 1444 1810 Nikolauskloster Franziskaner -TertiarierJüchen 1403 1802 seit 1953 Oblaten Kapuzinerkloster Jülich Kapuziner Jülich ? ? Karmelitenkloster Jülich Karmeliten Jülich ? ? Kloster Obermarsberg Benediktiner Obermarsberg 8. Jhd. 1803 Kloster Odacker Benediktinerinnen Hirschberg 1513 1804 Damenstift Oedingen Damenstift Oedingen um 1000 1533 Kloster Oelinghausen Prämonstratenserinnen Arnsberg 1174 1804 Franziskanerkloster Paderborn Franziskaner Paderborn 1232 bestehend Kloster Quernheim Augustinerinnen Stift Quernheim 1147 1810 seit 1532 Damenstift Kommende Ramersdorf Deutscher Orden Ramersdorf 1230 1803 Minoritenkloster Ratingen Minoriten Ratingen 1655 1803 Kloster Rengering Zisterzienserinnen Ostbevern 1247 1810 Kloster Reichenstein Prämonstratenserinnen Kalterherberg 1131/36 1802 Anfangs Doppelkloster, dann bis 1487 Frauenkloster und danach Kanoniker, seit 2017 Benediktiner Helene-Nickel-Stift Arme Dienstmägde Jesu Christi Röhe 1900 1960 Kloster Rumbeck Prämonstratenserinnen Arnsberg 1190 1806 Augustinerinnenkloster Rüthen Augustinerinnen Rüthen 1480 1734 danach kurze Zeit Ursulinen Kapuzinerkloster Rüthen Kapuziner Rüthen 1654 1804 Zisterzienserinnenkloster Saarn Zisterzienserinnen Mülheim an der Ruhr 1214 1808/09 heute Salesianer-Oblaten Zisterzienserinnenkloster St. Jöris Zisterzienserinnen Sankt Jöris 1274 1802 gab dem Ort seinen Namen Kloster Schale Zisterzienserinnen Schale 1278 1527 Stift Schildesche Damenstift Schildesche 939 1810 seit 1688 Simultanstift Schillingscapellen Prämonstratenserinnen Dünstekoven 1197 1802 seit 1450 Augustinerchorfrauen Patroklistift Kanoniker Soest 10. Jahrhundert 1812 St. Walburgis Augustinerinnen Soest 1166 1812 ab 1582 Damenstift Dominikanerkloster Soest Dominikaner Soest 1228 1812 Franziskanerkloster Soest Franziskaner Soest 1233 1814 Kloster Paradiese Dominikanerinnen Soest 1252 1808 Haus Maria im Venn Christenserinnen Stolberg (Rheinland) 1973 bestehend zuvor seit dem 14. Jhd. ansässig in Aachen Kloster Scheda Prämonstratenser Wiehagen 1243 1809 Kloster Schwarzenbroich Orden vom Heiligen Kreuz Langerwehe 1340 1802 Zisterzienserinnenkloster Segenstal Zisterzienserinnen Vlotho um 1258 1430 Kloster Seligenthal Minoriten Seligenthal 1231 1803 Kloster Steinfeld Prämonstratenser Kall 1130 1802 seit 1923 Salvatorianer Benediktinerinnenabtei Maria Heimsuchung Benediktinerinnen Steinfeld 1955 2019 Kloster Sterkrade Zisterzienserinnen Sterkrade 1240 1809 Kloster Stiepel Zisterzienser Stiepel 1988 bestehend Kloster Überwasser Damenstift Münster 1040 1773 Abtei Varensell Benediktinerinnen Gütersloh-Rietberg 1902 bestehend Franziskanerkloster Rietberg Franziskaner Rietberg 1618 1979 Stift Varlar Prämonstratenser Rosendahl 1123 1803 Franziskanerkloster Vossenack Franziskaner Hürtgenwald-Vossenack 1966 bestehend mit Gymnasium und Internat Stift Vreden Damenstift Vreden 839 1810 Dominikanerkloster St. Albert (Walberberg) Dominikaner Bornheim-Walberberg 1925 2007 Albertus-Magnus-Akademie als Philosophisch-Theologische Hochschule der Dominikaner (bis 1974); Heimvolkshochschule „Walberberger Institut“ Kloster Annenborn Augustinerinnen Waltringhausen 1322 1408 inkorporiert in das St. Walburgisstift Soest Kloster Wedinghausen Prämonstratenser Arnsberg 1170 1803 Kloster Weiher Augustinerinnen Lindenthal 1198 1474 abgebrochen anlässlich der Kölner Stiftsfehde , Übersiedlung Konvent nach St. Cäcilien Kloster Welver Zisterzienserinnen Welver 1249 1809 Prämonstratenserkloster Wenau Prämonstratenserinnen Wenau 1122 1802 bis 1340 Doppelkloster, danach Prämonstratenser nach Kloster Schwarzenbroich Abtei Werden Benediktiner Essen 800 1803 Kloster Werl Kapuziner /Franziskaner Werl 1654 1848 1834 2019 bis 1834 Kapuziner, ab 1848 Franziskaner Kapuzinerkloster Werne Kapuziner Werne 1659 1843 erneut seit 1887 Franziskanerkloster Wiedenbrück Franziskaner Wiedenbrück 1644 bestehend Kloster Willebadessen Benediktinerinnen Willebadessen 1149 1810 Kloster Herchen Zisterzienserinnen Windeck 1247 1581 Franziskanerkloster Wipperfürth Franziskaner Wipperfürth 1657 1818 Kanonikerstift Wissel Kanoniker Wissel 9. Jahrhundert 1802 Stiftskirche St. Clemens Kloster der Karmelitinnen Witten Unbeschuhte Karmelitinnen Witten 1954 bestehend Kloster Wormeln Zisterzienserinnen Wormeln um 1240 1810 Kloster St. Ursula Orden vom Heiligen Kreuz Wuppertal 1953 2005 Agnetenkloster Xanten Franziskanerinnen Xanten 1402 1802 seit 1605 Zisterzienserinnen bzw. Benediktinerinnen Jesuitenkloster Xanten Jesuiten Xanten 1609 1802 Karthaus Xanten Kartäuser Xanten 1628 1802 Stift Xanten Kanoniker Xanten 8. Jhd. 1802 Kloster Zissendorf Zisterzienserinnen Stoßdorf 1247 ? Kloster Steinhaus Orden zum Heiligen Kreuz Wuppertal 1298 bestehend